© Waldorfkindergarten Engen

Historie - Wie alles begann

Der Waldorfkindergarten Engen blickt auf eine lebendige und engagierte Entstehungsgeschichte zurück. Alles begann 1977, als sich einige Eltern aus Engen und dem Hegau zusammenschlossen, um eine Einrichtung nach den Prinzipien der Waldorfpädagogik ins Leben zu rufen. Ihre Motivation war der Wunsch nach einer kindgerechten, naturnahen Umgebung, in der Kinder durch freies Spiel, Nachahmung und kreative Tätigkeiten in ihrer Entwicklung begleitet werden - ganz ohne frühzeitige intellektuelle Überforderung. 1978 konnte die erste Kindergartengruppe im Kachelofenzimmer des Freien Jugendseminars (heute Impulshaus) starten - mit viel Eigeninitiative, Improvisation und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Die Eltern gestalteten Spielmaterialien selbst, organisierten Vorträge und bauten ein starkes Fundament an pädagogischem Verständnis und Zusammenarbeit. Bald wuchs der Wunsch nach einem eigenen Haus, das diesen Idealen dauerhaft Raum geben konnte. Mit Unterstützung der Stadt Engen wurde ein Grundstück zur Verfügung gestellt, auf dem in zwei Jahren Bauzeit ein Kindergarten in echter Gemeinschaftsarbeit der Eltern entstand. 1982 wurde das neue Haus in der Goethestraße feierlich eröffnet. Der Straßenname selbst - wurde auf Antrag von „Sportplatzstraße“ in „Goethestraße“ umbenannt, als Ausdruck der tiefen Verbindung zur Waldorfpädagogik und ihrer geistigen Wurzeln, die auch Goethe mit seinem umfassenden Menschenbild mitgeprägt hat. Bis heute ist der Waldorfkindergarten Engen ein besonderer Ort: getragen von Initiative, gestaltet mit Herz, gewachsen durch Vertrauen. In zwei Gruppen erleben Kinder hier Geborgenheit, rhythmische Tages- und Jahresabläufe, kreatives Spiel mit natürlichen Materialien und eine enge Verbindung zur Natur und zu ihren Mitmenschen.
© Waldorfkindergarten Engen

Historie- Wie alles begann

Der Waldorfkindergarten Engen blickt auf eine lebendige und engagierte Entstehungsgeschichte zurück. Alles begann 1977, als sich einige Eltern aus Engen und dem Hegau zusammenschlossen, um eine Einrichtung nach den Prinzipien der Waldorfpädagogik ins Leben zu rufen. Ihre Motivation war der Wunsch nach einer kindgerechten, naturnahen Umgebung, in der Kinder durch freies Spiel, Nachahmung und kreative Tätigkeiten in ihrer Entwicklung begleitet werden - ganz ohne frühzeitige intellektuelle Überforderung. 1978 konnte die erste Kindergartengruppe im Kachelofenzimmer des Freien Jugendseminars (heute Impulshaus) starten - mit viel Eigeninitiative, Improvisation und einem starken Gemeinschaftsgefühl. Die Eltern gestalteten Spielmaterialien selbst, organisierten Vorträge und bauten ein starkes Fundament an pädagogischem Verständnis und Zusammenarbeit. Bald wuchs der Wunsch nach einem eigenen Haus, das diesen Idealen dauerhaft Raum geben konnte. Mit Unterstützung der Stadt Engen wurde ein Grundstück zur Verfügung gestellt, auf dem in zwei Jahren Bauzeit ein Kindergarten in echter Gemeinschaftsarbeit der Eltern entstand. 1982 wurde das neue Haus in der Goethestraße feierlich eröffnet. Der Straßenname selbst - wurde auf Antrag von „Sportplatzstraße“ in „Goethestraße“ umbenannt, als Ausdruck der tiefen Verbindung zur Waldorfpädagogik und ihrer geistigen Wurzeln, die auch Goethe mit seinem umfassenden Menschenbild mitgeprägt hat. Bis heute ist der Waldorfkindergarten Engen ein besonderer Ort: getragen von Initiative, gestaltet mit Herz, gewachsen durch Vertrauen. In zwei Gruppen erleben Kinder hier Geborgenheit, rhythmische Tages- und Jahresabläufe, kreatives Spiel mit natürlichen Materialien und eine enge Verbindung zur Natur und zu ihren Mitmenschen.